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Klimazonen des Körpers

  Klimazonen des Körpers
  Der menschliche Körper besteht aus verschiedenen Klimazonen, die auf sportliche Belastung, Wärme und Kälte unterschiedlich reagieren. Während bestimmte Zonen schnell auskühlen (z.B. Arme, Oberschenkel, Knie und Waden), produzieren andere (z.B. Kopf und Oberkörper) schon nach kurzer Zeit überschüssige Wärme. Dies bedeutet: Der Körper muss die verschiedenen Klimazonen individuell regulieren, um seine Normaltemperatur von 36.5 °C zu halten.
 
Der Körper schwitzt

Der Körper schwitzt, um nicht zu überhitzen. Bleibt aber die Feuchtigkeit auf der Haut, kann aus Nässe sehr schnell Kälte werden. Je stärker der verschwitzte Körper Wind und Wetter ausgesetzt ist, desto schneller kühlt er aus.
Der Körper friert

Exponierte Körperteile und Zonen mit wenig wärmendem Muskelgewebe kühlen rasch aus. Wird hier zu stark verdunstet, entsteht ein unangenehmes, fröstelndes Gefühl. Schon nach kurzer Zeit wird das Leistungsvermögen reduziert. Die Klimazonen und das Temperaturempfinden sind bei Frauen und Männern unterschiedlich. Frauen haben ein höheres Wärmebedürfnis und brauchen ein auf den weiblichen Körper abgestimmtes «Bodymapping».